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Johannes Schreiter (1872–1957)
Architekt
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Johannes Schreiter
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Herkunft

  • geboren am 28.11.1872 in Leipzig
  • Vater: Friedrich Wilhelm Schreiter, Briefträger
  • Mutter: Luise Schreiter geb. Pflaume (1840–1904)

Schulischer Bildungsweg

  • Besuch der Schule in Leipzig

Studium der Architektur

  • 1888–1892 Baugewerkschule in Leipzig
  • Abschluß: 05.04.1892, mit Prädikat »Ausgezeichnet« bestanden

Werdegang

  • 1886–1888 Maurerlehre
  • Praktikant im Architekturbüro von Ludwig Hirsch in Jena
  • bis 1903 in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Max Stark in Jena tätig (Architekturbüro Schreiter & Stark) |1|
  • temporäre Zusammenarbeit mit Reinhold Schmiedehausen in Jena (Maurer- und Zimmergeschäft Schmiedehausen & Schreiter)
  • 1903–1919 selbständiger Architekt in Jena
  • 1919–1952 in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Hans Schlag in Jena tätig (Architekturbüro Schreiter & Schlag) |2|
  • 1952–1957 Ruhestand
  • gestorben am 8. September 1957 in Jena (Universitätsklinik)
  • bestattet am 17. Oktober 1957 in Jena (Nordfriedhof)

Auszeichnungen – Ehrungen – Mitgliedschaften

  • Mitglied im Bund Deutscher Architekten (BDA)

Anmerkung

Johannes Schreiter war der Schwager von Rosalie Rassenberg geb. Kramer (1868–1946), der Besitzerin des Sanatoriums »Glück auf« in Sülzhayn (siehe auch Werkverzeichnis Johannes Schreiter).

|1| Architekt Max Stark (BDA) war nach 1903 selbständiger Architekt in Weimar. Nach seinen Plänen wurde 1907 die erste Erweiterung des Sanatoriums »Glück auf« in Sülzhayn ausgeführt.
|2| Das Architekturbüro Schreiter & Schlag wurde am 01.05.1919 gegründet.

 

Bildnachweis:

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