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Walter (Walther), Wilhelm
* 16. Juni 1850 in Rüdenhausen/Franken
† 8. Februar 1914 in Schöneberg bei Berlin
Architekt / Vater: Franz Walter, Pastor / Besuch des Gymnasiums Bernhardinum in Meiningen, 1870 Reifeprüfung / 1870–1871 Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg, Einjährig-Freiwilliger im Bayerischen Feldartillerie-Regiment »König« / Bau-Eleve bei der Hamburg–Venloer Eisenbahn / 1872–1876 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler*** von Conrad Wilhelm Hase / Mitarbeiter im Architekturbüro von Gotthilf Ludwig Möckel in Dresden / Architekt in Pommern, Schlesien und der Mark Brandenburg / 1892 Staatsexamen / Regierungsbaumeister, Beschäftigung im Technischen Baubüro der Reichs-Postverwaltung / Studienreisen nach England und Italien / 1901 Postbauinspektor / Baurat / ab 1905 Postbaurat bei der Oberpostdirektion in Berlin / 1911 Geheimer Baurat und Vortragender Rat, Berufung in das Reichs-Postamt in Berlin

*** »Nach dem üblichen Elevenjahr bei der Hamburg–Venloer Eisenbahn studierte Walter am Polytechnikum in Hannover, wo er sich besonders in das Studium der Gotik vertiefte und zu den Lieblingsschülern des Altmeisters Hase zählte.«
(aus: Zentralblatt der Bauverwaltung. 34. Jahrgang. 1914, Nr. 17, S. 148)

Werke (soweit bekannt):

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Literatur:

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