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Hotzen, Adelbert Theodor
* 17. Oktober 1830 in Grohnde
† 13. März 1922 in Hildesheim
Architekt, überzeugter Anhänger von Conrad Wilhelm Hase / Vater: Ludwig Hotzen, Oberförster / 1848–1851 Militärausbildung in Hannover und Stade, zuletzt »Lieutenant« / 1852 Privatunterricht in Hannover / 1852–1853 Mathematik-Kursus an der Polytechnischen Schule in München / 1853–1857 Studium der Architektur an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1857–1860 Mitarbeiter im Architekturbüro von Conrad Wilhelm Hase in Hannover / 1859–1868 Architekt in Hannover / 1866–1895 Baubeamter / Land-Baukondukteur in Bücken bei Hoya / 1868–1871 Land-Baukondukteur in Goslar / 1871–1872 Land-Baukondukteur in Göttingen / 1872–1878 Beschäftigung bei der Baupolizei-Behörde in Linden bei Hannover / 1878–1880 Beschäftigung im Stadtbaupolizeiamt in Hannover / 1880–1893 Kreis-Bauinspektor bei der Kreis-Bauinspektion in Schleswig / 1888 Baurat / 1894–1895 Kreis-Bauinspektor in Harburg an der Elbe / 1895–1897 Pensionär in Celle / 1897–1922 Pensionär in Hildesheim
Mitgliedschaften: 1860 Gründungsmitglied der Niedersächsischen Bauhütte in Hannover / ab 1860 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover / 1896 Ehrenmitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover

Zum 80. Geburtstag von Conrad Wilhelm Hase fand 1898 im heutigen »Künstlerhaus« in Hannover eine Ausstellung mit Zeichnungen und Exponaten seiner Schüler und Anhänger statt. Hieran beteiligte sich auch Adelbert Hotzen und zeigte damit seine Verbundenheit mit Conrad Wilhelm Hase und dessen Kunstauffassung.

Werke (soweit bekannt):

Korrektur:

Veröffentlichungen von Adelbert Hotzen:

Literatur:

Baufachliche Dokumentationen:

Fachzeitschriften:

Quellen:

Weblinks:

Bildhinweis:

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