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Hantelmann, Theodor Julius Karl
* 10. März 1843 in Hannover
† unbekannt
Architekt / Vater: Gustav Ludewig Werner Hantelmann (1799–1878); Stabs-Auditeur, später Amtsrichter / Mutter: Karoline Ernestine Hantelmann geb. Stromeyer (1811–1876) / Besuch der Höheren Bürgerschule in Hannover, abgegangen Ostern 1860 / 1860–1864 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / Mitarbeiter im Architekturbüro von Adelbert Hotzen in Hannover / Mitarbeiter (Partner) im Architekturbüro von Ferdinand Wallbrecht in Hannover / in den 1870er Jahren zeitweise in Ungarn tätig / Architekt und beeideter Schätzer für Hypotheken- und Feuerversicherungen in Hannover; etwa ab 1892 in Zusammenarbeit mit seinem Sohn, Architekt Werner Hantelmann (1871–1939) / am 27. November 1920 verzogen von Hannover, Ohestraße 19, nach Wandsbek (Verbleib nicht ermittelbar)

Karl Hantelmann baute selten neugotisch, sondern meistens im Stil der Neorenaissance.

Werke (soweit bekannt):

Literatur:

Baufachliche Publikationen:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

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