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Haase, Julius Wilhelm Christian
* 16. Oktober 1858 in Elze
† 26. Januar 1951 in München
Architekt / Vater: Johann Heinrich Ernst Haase, Amtszimmermeister und Senator / Mutter: Louise Magdalene Elisabeth Haase geb. Sievers / Besuch der Bürgerschule in Elze / Besuch einer Privat-Lehranstalt in Elze / 1873–1879 Besuch der Realschule I. Ordnung am Gymnasium Andreanum in Hildesheim, Reifezeugnis: Ostern 1879 / Militärdienst in Hannover / 1879–1883 Studium an der Technischen Hochschule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1883–1884 Kandidat der Baukunst / 1884 Regierungsbauführer / 1884 Regierungsbauführer in Elze / 1884–1886 Regierungsbauführer in Frankfurt am Main / 1886–1888 Regierungsbauführer in Berlin / 1888 Baumeister-Prüfung für das Hochbau-Fach, anschließend Hilfsarbeiter bei der Intendantur des Königlich-Bayrischen 2. Armee-Korps in Würzburg / Juni 1888 Versetzung zum Militärbauamt in Nürnberg / 1890 Versetzung nach Fürth / 1892 Versetzung nach Zweibrücken, Ernennung zum Königlich-Bayrischen Garnison-Bauinspektor / 1894 Vorstand des Militärbauamtes der Festung Germersheim am Rhein / 1897 Versetzung zur Intendantur des Königlich-Bayrischen 2. Armee-Korps in Würzburg / ab 1899 Garnison-Bauinspektor für den Garnison-Baukreis Nürnberg II / 1901 Baurat / 1905 Versetzung an das Königlich-Bayrische Kriegsministerium in München / 1914 Intendantur- und Baurat im Kriegsministerium in München / 1917 Doktor der Ingenieurwissenschaften (Technische Hochschule Hannover) / 1918 Geheimer Baurat
Mitgliedschaften: ab 1883 Mitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover, Ehrenmitglied ab 1950 / ab 1884 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Julius Haase (soweit bekannt):

Literatur:

Fachzeitschriften:

Quellen:

Archivgut Digital:

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