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Endler, Eduard Clemens
* 11. Mai 1860 in Hannover
† 21. Mai 1932 in Köln
bestattet am 25. Mai 1925 in Köln, Melaten-Friedhof
Architekt / Vater: Clemens Endler, Instrumentenschleifer / Mutter: Caroline Endler geb. Herhold / Besuch der Realschule II in Hannover / 1878–1883 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover (ab 1879 Technische Hochschule), Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1883–1887 Mitarbeiter im Architekturbüro von Christoph Hehl in Hannover / 1888–1893 Mitarbeiter im Architekturbüro von Heinrich Wiethase in Köln, danach selbständiger Architekt in Köln / 1901 Bestellung zum Geschäftsführer der Gesellschaft Katholisches Lehrlingshospiz m. b. H. Köln / Studienreisen nach England, Frankreich, Italien und Österreich / 1930–1932 Bürogemeinschaft mit Architekt Karl Band / 1932 Weiterführung der Bürogemeinschaft durch seinen Sohn, Dipl-Ing. Clemens Endler (1907–?)
Mitgliedschaften: ab 1882 Mitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover / 1903 Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Architekten (BDA) / Mitglied im Deutschen Werkbund / Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein für das Rheinland und Westfalen / Mitglied im Kirchenvorstand von St. Agnes in Köln / Mitglied im Deutschen Verein vom Heiligen Lande, ab März 1929 im Vorstand

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Eduard Endler:

Literatur:

Baufachliche Dokumentationen:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Archivgut Digital:

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