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Beermann, Falk (genannt »Fritz«)
* 10. November 1856 in Schweringen
† 30. Juli 1928 in Rüdesheim am Rhein, Hospital St. Joseph
bestattet am 2. August 1928 in Köln, Friedhof Bocklemünd
Bauingenieur / Vater: Jonas Beermann (1812–1872), Lohgerber / Mutter: Lina Beermann geb. Jacobsohn / Besuch der Oberrealschule in Hannover / Vorbildung in Hannover als Bau-Eleve / 1875–1879 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1880 Bauführer-Prüfung für das Bauingenieur-Fach / Bauführer in Faulbruch bei Schweidnitz i. Schlesien / Bauführer in Berlin / Regierungsbauführer in Stuhm i. Westpreußen / Regierungsbauführer in Berlin / 1885 Regierungsbaumeister / Regierungsbaumeister bei den Königlichen Eisenbahndirektionen in Elberfeld und Kassel / 1897 Eisenbahnbau- und Betriebsinspektor / 1897–1899 Eisenbahnbau- und Betriebsinspektor in Kupferdreh / 1899–1903 Eisenbahnbau- und Betriebsinspektor in Dortmund / 1903–1905 Vorstand der Eisenbahn-Betriebsinspektion in Lennep / 1905–1923 Mitglied der Königlichen Eisenbahndirektion in Köln, Dezernent für Brückenbauten / 1905 Regierungs- und Baurat / 1915 Geheimer Baurat / 1923 Oberregierungs- und Baurat, Versetzung in den Ruhestand
Mitgliedschaften: ab 1880 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Fritz Beermann:

Literatur:

Fachzeitschriften:

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Archivgut Digital:

Weblinks:

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