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Die Pastoren der evangelisch-lutherischen Gemeinde Krimderode
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Karl Wilhelm Gustav Werthmann
* 16. September 1901 in St. Johannishütte (Ilfeld-Wiegersdorf)
† 2. Mai 1977 in Wolfsburg-Klieversberg
[] 5. Mai 1977 in Wahrenholz

| Vater:
Vater: Andreas Carl Otto Werthmann
* 25. Dezember 1868 in Börßum
† 13. August 1938 in Ilfeld-Wiegersdorf
Oberbahnmeister

| Mutter:
Minna Luise Werthmann geb. Walkhoff
* 16. Januar 1877 in Kroppenstedt
† 6. September 1945 in Ilfeld-Wiegersdorf

| Schulischer Bildungsweg:

| Studium der Theologie:

| Ordination: 23. Oktober 1927 in Aurich/St. Lamberti

| Pfarrstellen:

| Ruhestand: ab 1. Oktober 1969 in Triangel bei Gifhorn, zuletzt Pflegefall im Altenheim Wolfsburg-Klieversberg

| Mitgliedschaften:

| Veröffentlichungen von Wilhelm Werthmann:

| Erste Ehefrau: Heirat am 24. November 1936 in Göttingen (standesamtlich) [3] mit
Eva Katharina Wilhelmine Elisabeth Sieglinde Hittmeyer
* 16. Dezember 1914 in Osten bei Stade
† 18. Januar 2002 in Beaver/Pennsylvania (USA) [4]

| Vater:
Heinrich Wilhelm Friedemann Hittmeyer
* 9. Oktober 1884 in Neuland bei Stade
† 4. Dezember 1968 in Viersen
Theologe / Ordination am 3. Dezember 1911 in Hildesheim/St. Michaelis / 1911 Pastor collaborator in Stederdorf / 1912–1913 ständiger Ministerialkollaborator in Hildesheim / 1913–1920 Pastor secundarius in Osten bei Stade / 1920–1928 Pastor in Oldendorf bei Stade / 1928–1935 Superintendent und Konsistorialrat in Ilfeld / 1935–1953 Pastor in Göttingen/St. Jacobi, Superintendent des Kirchenkreises Göttingen-Nord / Versetzung in den Ruhestand am 1. September 1953

| Mutter:
Elisabeth Sofie Ida Martha Hittmeyer geb. Harnischmacher
* 27. Juni 1892 in Hildesheim
† 15. September 1965 in Viersen

| Kinder aus 1. Ehe:
Jorinde Minna Elisabeth Gretlies Werthmann
* 23. Februar 1938 in Göttingen
† 7. Dezember 2011 in Wahrenholz
Kindergärtnerin und Hortnerin mit Zusatzausbildung als Heilpädogogische Lehrkraft an Einrichtungen für geistig und körperbehinderte Kinder und Jugendliche
• verheiratet mit

Karl-Heinz Dolge
* 1. Januar 1939 in Gerbitz
† 1992
Schlosser

Dr. med. Karl Werthmann
* 9. Mai 1940 in Göttingen
† 15. März 2019
Arzt (Internist) / 1947–1951 Besuch der Volksschule in Wahrenholz / 1951–1960 Besuch des Gymnasiums in Gifhorn / 1960–1961 Dienst bei der Bundeswehr, ausgeschieden als Fähnrich der Reserve / 1961–1968 Studium der Medizin an der Freien Universität Berlin / 27. September 1968 Staatsexamen / 1968–1970 Medizinalassistent an verschiedenen Krankenhäusern in Berlin (West) / 17. Februar 1970 Approbation / 1970–1971 Assistenzarzt am Pathologischen Institut des Städtischen Krankenhauses Berlin-Moabit, danach Assistenzarzt der Abt. Innere Medizin am Ev. Hubertus-Krankenhaus Berlin-Schlachtensee / später niedergelassener Internist in Wolfenbüttel

| Scheidung: 26. Juli 1940 am Landgericht Lüneburg [4]

| Zweite Ehefrau: Heirat am 7. Dezember 1941 in Wahrenholz (standesamtlich) [5] mit
Thea Maria Auguste Wahlers
* 23. Juni 1904 in Balje
† 9. November 1998 in Gifhorn
[] 12. November 1998 in Wahrenholz
Säuglingsschwester und Fürsorgerin

| Vater:
Johannes Hermann Julius Kaspar Wahlers
* 23. Mai 1873 in Wremen
† 6. Oktober 1951 in Wahrenholz
Theologe / Ordination am 4. März 1904 / 1904–1912 Pastor in Balje / 1912–1921 Pastor in Wahrenholz / 1921–1927 Superintendent in Drochtersen / 1927–1938 Superintendent in Walsrode / Versetzung in den Ruhestand am 1. Mai 1938 / 1938–1946 Pfarrverweser in Zebelin

| Mutter:
Bertha Auguste Wilhelmine Emilie Maria Wahlers geb. Brückmann
* 8. November 1873 in Edemissen bei Peine
† 9. April 1957 in Wahrenholz

| Kind aus 2. Ehe:
Christa Werthmann
* 6. November 1942 in Braunschweig
† 26. August 1976 in Hannover [6]
Buchhändlerin
• verheiratet mit

Siegmund Pech

[1] Wilhelm Werthmann verließ die Universität Göttingen am 14. März 1924 mit einem Abgangszeugnis unter der Nummer 1329, blieb aber noch ein Jahr in Göttingen. Am 23. April 1925 meldete er sich nach Ilfeld ab.

[2] Die Amtszeit in Wahrenholz wurde unterbrochen durch Militärdienst im Zweiten Weltkrieg:

[3] Trauung am 24. November 1936 in Göttingen/St. Jacobi durch Superintendent Friedemann Hittmeyer

[4] Nach der Scheidung nahm Sieglinde Werthmann zunächst wieder ihren Mädchennamen an. Einige Zeit später heiratete sie den Landwirt Herbert Wasmann aus Schackenthal bei Bernburg. Aus dieser Ehe, die um 1945/46 wieder geschieden wurde, ging eine Tochter hervor:

Marina E. Wasmann
* 8. November 1944 in Schackenthal
† 6. Dezember 1984 in Beaver/Pennsylvania (USA)
verheiratete Smith

[5] Trauung am 9. Dezember 1941 in Braunschweig/St. Katharinen durch Superintendent i. R. Johannes Wahlers

[6] nach einem Verkehrsunfall in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) verstorben

Literatur:

Zeitungsartikel / Anzeigen:

Quellen:

Bildnachweis:

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